Hallo ihr Lieben!
Am Dienstag, den 08.10.2024, treffen wir uns um 19:00 Uhr zu unserer nächsten Debatte, die, wie in der vorlesungsfreien Zeit üblich, in der Sandgasse 7 stattfinden wird.
Eine Liste von früheren Debatten gibt es hier, das Thema für nächste Woche wird auf dem Clubabend gewählt. Die Wahlmöglichkeitenfür diese Woche sind:
1) Religion und Gesellschaft
Infoslide: “Queere Theologie” ist eine theologische Methode der Queeren Theorie. Sie basiert auf der Annahme, dass Genderinkonformität sowie Homo- und Bisexualität immer in der menschlichen Geschichte gegenwärtig waren, so auch in der Bibel und anderen Heiligen Schriften, und folglicherweise mit Religion vereinbar sind.
Thema: DHG, dass die Queer Community die Queere Theologie aktiv und auf Kosten der Religionskritik fördern sollte.
2) Philosophie
Infloslide: Als Club 27, alternativ Forever 27 Club, wird in uneinheitlicher Abgrenzung eine Reihe von Musikern bezeichnet, die im Alter von 27 Jahren starben. Hierzu gezählt werden drei sehr bedeutende Rock- und Bluesmusiker, namentlich Jimi Hendrix, Janis Joplin und Jim Morrison, sowie Kurt Cobain, nach dessen Tod das Konzept des Club 27 erst breitere Bekanntheit erlangte. Meist hinzugezählt werden Brian Jones (Gründungsmitglied von TheRolling Stones), Amy Winehouse und Robert Johnson (King of the Delta Blues). Im weitesten Sinne umfasst der Club alle namhaften Musiker, teils auch ergänzt durch andere Künstler, die in diesem Alter starben. Die hauptsächlichen Todesursachen sind Verkehrsunfälle oder Drogen wie Heroin und Alkohol. Die wenigsten Mitglieder des Club 27 starben durch Suizid.
Die/der durchschnittliche deutsche Frau/Mann wird 83,4/78,4 Jahre alt, ist verheiratet, hat Kinder, verdient 3330/3960 € brutto im Monat, arbeitet Vollzeit und ist Mitglied in einem Verein. Sie/Er schaut mehrere Stunden pro Tag fern und stirbt am häufigsten an Herz-Kreislauferkrankungen.
Thema: Würdest du vorziehen, Teil des Club 27 zu sein, als ein durchschnittliches, anonymes Leben zu führen?
3) Geschichte
Infoslide: Die ersten modernen Menschen ziehen in kleinen Gruppen als Nomaden umher und bleiben nur vorübergehend an einem Ort. Die ersten dauerhaften Siedlungen entstehen vor etwa 17.000 Jahren im Nahen Osten und verbreiten sich in den nächsten 7.000 Jahren über die ganze damals bewohnte Erde. Während umherziehende Nomaden nur das transportieren konnten, was sie selbst tragen können, lassen dauerhafte Siedlungen das Anhäufen von Nahrung und Besitztümern zu, erleichtern die Entwicklung der Landwirtschaft und ermöglichen höhere Geburtenraten. Als Folge des dauerhaften Zusammenlebens an einem Ort entwickeln sich komplexere Gesellschaftsordnungen, die über die Sippe hinausgehen, um den Unterhalt der Siedlung zu organisieren, aber auch vermehrt ansteckende Krankheiten, wie z.B. die Grippe oder die Pest.
Thema: Dieses Haus bereut die Sesshaftwerdung des Menschen.
Wir freuen uns auf Euch!
The english debate is in summer break right now, so the next debate will be on the 17th of October. The debate will be held at the Sandgasse 7. For further information, feel free to send us an email. We are looking forward to meeting you!