Saisonhöhepunkt in Wien: Meisterschaft im Deutschsprachigen Debattieren 2012

Mitglieder des Debating Club Heidelberg bei der MDD 2012 in Wien
Unsere Rednerinnen und Redner auf dem Gala-Abend der MDD 2012 in Wien

Der Höhepunkt einer jeden Debattiersaison ist die Deutsche Debattiermeisterschaft (DDM), die in diesem Jahr vom 7. Bis 10. Juni in Wien stattfand und entsprechend in „Meisterschaft im Deutschsprachigen Debattieren“ (MDD) umgetauft wurde.

Der Debating Club war mit drei Teams vertreten:  Jennifer Holm und Sven Hirschfeld (Team „Neckarwiese“), Franzi Kriegelstein und Till Kröger (Team „Philosophenweg“) sowie Lucas Danco und Jan Ohmstedt (Team „Alte Brücke“). Als Juroren waren Maren Popovic und Daniel Sommer nach Wien gereist, sowie Jan Lüken, der inzwischen für den Debattierclub Ingolstadt startet.

Vereinsmitglied Tom-Michael Hesse war neben Isa Fischer, Gudrun Lux und Lukas Haffert  einer der Chefjuroren des Turniers. Zu viert haben sie folgende Themen gestellt:

1. Vorrunde: „Dieses Haus verpflichtet Pharmakonzerne, die Hälfte ihres Forschungsetats auf Krankheiten zu verwenden, die primär in Entwicklungsländern auftreten!“
2. Vorrunde: „Dieses Haus verbietet Inlandsgeheimdiensten Parlamentsabgeordnete zu überwachen!“
3. Vorrunde: „Dieses Haus trägt die Fußballeuropameisterschaft weiterhin mit 16 Teams aus!“
4. Vorrunde: „Dieses Haus, das technisch dazu in der Lage ist, klont den Neandertaler!“
5. Vorrunde: „Dieses Haus führt Eurobonds ein!“
6. Vorrunde:  „Dieses Haus führt keine Stücke von Thomas Bernhard in Österreich auf!“
7. Vorrunde:  „Dieses Haus unterstützt die Gründung eines unabhängigen kurdischen Staates!“
1/4-Finale: „Dieses Haus ächtet den Einsatz unbemannter Waffensysteme gegen menschliche Ziele!“
1/2-Finale: „Dieses Haus setzt Geoengineering zur Bekämpfung des Klimawandels ein!“
Finale: „Dieses Haus unterstützt massive Migrationsbewegungen von armen in reiche Regionen der Europäischen Union!“

Jenny und Sven erreichten als eines der besten 16 Teams das Viertelfinale! Unsere beiden anderen Teams scheiterten nur um wenige Punkte am Break. Maren und Daniel breakten als Juroren bis ins Halbfinale, Jan durfte gemeinsam mit Tom sogar das Finale jurieren. Dort standen sich schließlich zwei Berliner Teams, ein Team aus Hamburg und eines aus München gegenüber. Deutscher Meister 2012 (oder eben „Meister im Deutschsprachigen Debattieren“) wurden Valerio Morelli und Marco Witzmann aus München. Herzlichen Glückwunsch! Gratulation auch an Tobias Kube vom Debattierclub Marburg, der den Nachwuchspreis der Deutschen Debattiergesellschaft erhielt.

Der Debating Club Heidelberg bedankt sich ganz herzlich bei den Organisatoren des AFA Debattierclub Wien, es war ein wundervolles Turnier! Wir haben die vier Tage „Wiener Schmäh“ und „Heurigen-Kultur“ sehr genossen.

Das Einzelredner-Tab gibt es hier, das Team-Tab findet Ihr hier. Alle Infos rund um die MDD 2012 gibt es noch auf der Turnierwebseite oder im Debattier-Blog Achte Minute.

Außerdem gibt es zwei Berichte aus dem österreichischen Fernsehen, in denen auch Heidelberger Rednerinnen und Redner zu Wort kommen:

Die neue Saison der ZEIT DEBATTEN beginnt am 23. November 2012 in Tübingen. Wir freuen uns schon!

Europameisterschaft im Debattieren 2012

Team des Debating Club Heidelberg beim EUDC 2012 in Belgrad
Lucas und Jan beim "Champions Dinner" der EUDC 2012 in Belgrad.

Erst zum zweiten Mal nach 2006 hat der Debating Club Heidelberg in diesem Jahr an einer Europameisterschaft im Hochschuldebattieren teilgenommen.  Die englischsprachige European University Debating Championship (EUDC) 2012 fand vom 5. bis 11. August in der serbischen Hauptstadt Belgrad statt.  Für den  Debating Club starteten Lucas Danco und Jan Ohmstedt als eins von 422 Teams beim größten europäischen Debattierturnier, das wie viele andere internationale Turniere im British Parliamentary Style (BPS) ausgetragen wurde..

Nach der offiziellen Eröffnung am Sonntagabend  und einer Regeleinführung durch Chefjuror Art Ward gab es von Montag bis Mittwoch täglich drei Vorrunden-Debatten. Debattiert wurden folgende Themen:

1. Vorrunde: "This house believes that parents should choose not to send their children to private school.”
2. Vorrunde: “This house believes that First Nations' Peoples (e.g. Native Americans) who live in geographically separate areas should be given complete autonomous gouvernment”.
3. Vorrunde: “This house believes that the music industry should not facilitate the comebacks of artists who committed violent crimes.”
4. Vorrunde: “This house believes that the Mexican government should remove all limits on law enforcement and the military in the fight against organised crime.”
5. Vorrunde: “This house believes that the ECB should unconditionally buy significant amounts of government debt from struggling Eurozone countries.”
6. Vorrunde: “This house believes that limit the amount that can be spent by corporations in any one course of litigation.”
7. Vorrunde: “This house would require the military to recruit solders in direct proportion to the socioeconomic make up of their country.”
8. Vorrunde: “This house believes that the Palestinians should accept complete demilitarisation in returned for a guaranteed sovereign state.”
9. Vorrunde “This house would allow anyone to take up residence in any country, provided that they will not be an economic burden on that country.”

Begleitet wurden die ersten Turniertage von großartigen „Socials“ und Partys, unter anderem am Mittwochabend in einem Belgrader Club direkt an der Donau. Dort stieg bis Mitternacht die Spannung, bevor schließlich der Break ins Viertelfinale bekanntgegeben wurde. Es gab zwei Breaks: Zum einen das „Open“ Break, in dem die besten 16 Teams weiterkommen. Dieser wird in der Regel von Muttersprachlern dominiert – 2012 schaffte es kein einziges nicht muttersprachliches Team unter die besten 16 der Gesamtwertung. Zum anderen der „ESL-Break“ derer, die „English as a Second Language“ sprechen. An der Spitze des ESL-Breaks standen zwei Berliner Teams, die das Tab mit jeweils 18 Punkten anführten.  

Nach den Viertelfinalrunden ging es am Donnerstagnachmittag ins serbische Parlament, wo die Halbfinals stattfanden. Der Parlamentspräsident begrüßte die Turnierteilnehmer in der Haupthalle, bevor das Thema der beiden Halbfinale des Open-Break bekanntgegeben wurde. Die Halbfinalrunden fanden jeweils parallel in zwei Kammern des Parlaments statt; die Zuschauer durften dabei von den Plätzen der Abgeordneten den Reden zuhören. Die beiden Berliner Jonas Werner und Niels Schröter qualifizierten sich im anschließenden ESL-Halbfinale für das große Finale am Freitagabend, das in der großen Messehalle eines Hotels stattfand. In den Finalrunden wurden folgende Themen debattiert:

ESL-Viertelfinale: “This house supports life sentence without parole for serial re-offenders.”
ESL-Halbfinale: “This house believes that militaries in newly democratised arab states should act as guardians of secularism.”
ESL-Finale: „ This house would retrospectively remove all amnesty granted to those who committed crimes as part of oppressive regimes.”
   
Open-Break Viertelfinale: “This house believes that Republika Srpska should secede from BIH [i.e. Bosnia and Herzegovina].”
Open-Break Halbfinale “This house believes that schools should aggressively stream students according to their ability from a young age.”
Open-Break Finale: “This house  would amend the U.S. constitution to prohibit any involvement by religious organizations in the electoral process.”

Krönender Abschluss des Turniers war nach den Finaldebatten das große “Champions Dinner”. Während dieses Gala-Abends wurden auch die Sieger der EUDC 2012 bekanntgegeben: Europameister in der Kategorie „ESL“ wurde ein Team von der Universität Leiden aus den Niederlanden, Europameister im „Open Break“ wurde ein Team vom BPP University College aus London.


Für unser Team war bereits nach den Vorrunden Schluss. Doch konnten Jan und Lucas viele wertvolle Erfahrungen im internationalen Debattieren sammeln, viele Kontakte innerhalb der europäischen Debattierszene knüpfen und viele kostbare Erinnerungen an ein großartiges Turnier mit nach Hause nehmen. Der Debating Club Heidelberg landete letztendlich auf Platz 75 von 116 („ESL“), bzw. 164 von 211 („Open“). Das ESL-Team-Tab findet Ihr als PDF-Dokument hier, das Open-Team-Tab gibt es hier. Ein Video mit gesammelten Impressionen vom EUDC 2012 findet Ihr hier. Die Finaldebatte  des „Open Break“ gibt es hier.
 

Herzlichen Glückwunsch! Der Debating Club feiert zehnjähriges Jubiläum

Vor fast genau zehn Jahren hoben die Brüder Rouven und Daniel Soudry den Debating Club Heidelberg aus der Taufe. Niemand konnte damals ahnen, dass aus einem der ersten Debattierclubs Deutschlands einmal einer der erfolgreichsten Clubs werden würde.  Gefeiert wurde am 5. Mai mit einem Jubiläumsturnier, dem Heidelberg Masters‘ Cup.

Teilnehmer waren nicht nur die aktiven Mitglieder unseres Vereins. Mehr als 20 Ehemalige waren extra zum Jubiläum nach Heidelberg gekommen, um einmal wieder in den Debattier-Ring zu steigen. Einige der Alumni waren extra aus Zürich, Utrecht, Brüssel und Oxford angereist.

Chefjuriert wurde das Heidelberg Masters‘ von Wiebke Nadler und Sven Hirschfeld, die sich ein neues Regelwerk ausgedacht hatten: In Anlehnung an das DDG Masters‘ Format und die OPD gab es Teams aus drei Rednern in rundenweise wechselnder Zusammensetzung, keine Team- und nur Einzelrednerpunkte. Alumni traten in den Teams gemeinsam mit aktiven Mitgliedern an, so dass sich „alte Hasen“ und „junge Spunde“ kennen lernen konnten. Die Themen lauteten:

1. Vorrunde: "Gelenkte Demokratie? - Soll die Wahl zu Parteiämtern nicht mehr durch Quoten eingeschränkt werden dürfen?"
2. Vorrunde: "Es ist der 29. November 1947, UN-Generalversammlung: Soll Palästina in einen arabischen und einen jüdischen Staat geteilt werden?"
3. Vorrunde: "Denn wovon lebt der Mensch? - Soll der Staat die Grundversorgung mit Geschlechtsverkehr gewährleisten?"
Finale: "I wanna be like you - Sollen auch die übrigen großen Menschenaffen Menschenrechte bekommen?"

Für das Finale hatten sich qualifiziert (Rednerposition in Klammern): Marcus Ewald (R1), Vereinsgründer Daniel Soudry (O1), Eva-Maria Risse (R2), Frederic Ganner (O2), Florian Pressler (R3) und Daniel Hund (O3). Den Sieg und damit den Titel „Master of the Heidelberg Masters“ oder auch „Größter Schaumschläger Heidelbergs“ ging an Florian Pressler. Herzlichen Glückwunsch!

Als speziellen Höhepunkt gab es zwischendurch eine „Reverse Debate“. Wer nicht weiß, was das ist, der frage beim DK Wien nach, bei dem wir die Idee hemmungslos geguttenbergt haben. Die Runde beginnt mit dem Feedback der Juroren. Nur sie wissen, was das Thema der Debatte ist. Die Redner treten in verkehrter Reihenfolge an, also Schlussredner zuerst, Antrag zuletzt. Viel Spontaneität war hier gefragt! Und viel Heiterkeit gab es bei allen Teilnehmern.

Abends wurde im Studentenlokal Schnookeloch dann noch der Alumni-Verein unseres Clubs gegründet. Anwesend waren mehrere Deutsche Meister, ein gutes Dutzend ZEIT DEBATTEN-Gewinner, eine Handvoll Baden-Württembergischer und Süddeutscher Meister und mehrere Vizetitelträger. Aber: Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, der trägt sie an der falschen Stelle! Das lernte der aktive Nachwuchs dann noch bis in die Morgenstunden beim Kneipenbummel durch die Altstadt.

Heidelberg Debating – Gaudeamus igitur!

7. Schulmeisterschaft im Debattieren in Heidelberg

Heidelberger Schulmeisterschaft im Debattieren2012
 Foto: Rothe/Mannheimer Morgen

Pünktlich zum Auftakt der Europawoche 2012 war es wieder soweit: Am Freitag, dem 4. Mai, veranstaltete der Debating Club Heidelberg (DCH) bereits zum siebten Mal die Schulmeisterschaften im Debattieren der Metropolregion Rhein-Neckar. Mehr als 60 Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und 11 nahmen an dem Turnier teil. Sie vertraten das Johann-Sebastian-Bach Gymnasium aus Mannheim, die Integrierte Gesamtschule Ludwigshafen-Gartenstadt und das Hölderlin-Gymnasium aus Heidelberg. Thema der Debatte in diesem Jahr: „Frauenquote in Europa - längst überfällig oder völlig überflüssig?“

Eröffnet wurde die Veranstaltung, die wie schon in den vergangenen Jahren im altehrwürdigen Großen Ratssaal des Heidelberger Rathauses stattfand, durch Alexander Föhr, den Europabeauftragten der Stadt Heidelberg. Ein Vertreter der Außenstelle Heidelberg der Landeszentrale für politische Bildung gab danach eine inhaltliche Einführung in die Geschichte und die Institutionen der Europäischen Union. Anschließend gab es eine Show-Debatte von Mitgliedern des DCH. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dadurch eine anschauliche Demonstration, wie eine Debatte funktioniert.

In drei Gruppen (Pro, Contra und Fraktionsfreie Redner) erhielten die Jungdebattanten daraufhin eine Einführung in die Rhetorik. Körpersprache, Stimme, Stil und Struktur wurden ebenso behandelt, wie Problemanalyse und Argumentation. Schließlich wurden die einzelnen Positionen und Reden gemeinsam vorbereitet.

Höhepunkt der Veranstaltung war dann die Schülerdebatte. Das hitzige Wortgefecht ließ nicht vermuten, dass die Teilnehmer bisher noch kaum Debattiererfahrung hatten. Es wurde sauber argumentiert und gekonnt polemisiert. Immer wieder wurden die Rednerinnen und Redner von Szenenapplaus unterbrochen. Gewonnen hat schließlich das Heidelberger Hölderlin-Gymnasium. Herzlichen Glückwunsch an die Sieger und vielen Dank an alle Teilnehmer!

Auch die Presse hat schon über die Schulmeisterschaft berichtet. Den Artikel aus dem Mannheimer Morgen findet Ihr hier

Das Projekt „Schulmeisterschaft in der Metropolregion“ ist im Jahr 2006 entstanden. Gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung (Außenstelle Heidelberg) und den Europabüros der Städte Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen wird der Wettbewerb seitdem jährlich veranstaltet. Ziel ist es einerseits, den Jugendlichen einen Eindruck davon zu vermitteln, dass „die EU“ keine abstrakte Institution und Brüssel gar nicht so „weit weg“ ist, wie gemeinhin unterstellt wird. Andererseits sammeln die Schülerinnen und Schüler wertvolle Erfahrungen, wenn sie lernen, dass auch sie zu europäischen Themen eine Meinung bilden und formulieren können, die im freien Austausch der Meinungen Gehör findet.

Wir sind Süddeutscher Meister im Hochschuldebattieren 2012!

Debating Club Heidelberg ist Süddeutscher Meister im Hochschuldebattieren 2012Die Erfolgsserie hält an! Auch bei unserer Turnierteilnahme am vergangenen Wochenende debattierte sich unser Club erfolgreich bis ins Finale und konnte schließlich einen weiteren Titel gewinnen: Wir sind Süddeutsche Meister 2012!

Am 21. und 22. April wurden gleichzeitig die drei Regionalmeisterschaften des Dachverbands der deutschsprachigen Debattierclubs (VDCH) ausgetragen: Die Norddeutsche Meisterschaft in Kiel, die Mitteldeutsche Meisterschaft in Jena und die Süddeutsche Meisterschaft in Ingolstadt. Der Debating Club Heidelberg war mit zwei Teams auf der Süddeutschen Meisterschaft in Ingolstadt vertreten.

Jennifer Holm und Sven Hirschfeld sowie Wiebke Nadler und Till Kroeger mussten dort nicht nur gegen Teams der Unis aus Baden-Württemberg und Bayern antreten, sondern auch gegen die internationale Konkurrenz aus Österreich und der Schweiz. Nach vier Vorrunden schafften beide Teams das Break ins Halbfinale. Während Jenny und Sven sich dort geschlagen geben mussten, erreichten Wiebke und Till das Finale. Dort konnten sie sich gegen zwei Teams aus München und ein Team aus Wien durchsetzen und so den Titel des Süddeutschen Meisters nach Heidelberg holen.

Ganz leer ging aber auch unser zweites Team nicht aus. Sven wurde „Top of the Tab“ und konnte somit seinen Titel als Bester Einzelredner des Turniers von den letztjährigen Regionalmeisterschaften erfolgreich verteidigen!

Der Debating Club Heidelberg ist Süddeutscher Meister im Hochschuldebattieren 2012 Der Debating Club Heidelberg ist Süddeutscher Meister im Hochschuldebattieren 2012 Der Debating Club Heidelberg ist Süddeutscher Meister im Hochschuldebattieren 2012
Unsere Rednerinnen und Redner während der Vorrunden. Fotos: Leo Wilke. Weitere Bilder findet Ihr hier.

Debattiert wurde über folgende Themen:

1. Vorrunde: Dieses Haus fordert ein Grundrecht auf Internet.
2. Vorrunde: Dieses Haus fordert eine Kondompflicht in pornographischen Filmen.
3. Vorrunde: Dieses Haus glaubt, eine stabile Diktatur ist besser als eine instabile Demokratie.
4. Vorrunde: Im Falle einer Zombie-Epidemie glaubt dieses Haus, dass Zombies ein Recht auf ein menschenwürdiges Leben in speziellen Zombie-Habitaten haben.
Halbfinale: Dieses Haus glaubt, dass es gut für die katholische Kirche wäre, den nächsten Papst in einer Urwahl aller Katholiken zu bestimmen.
Finale: Dieses Haus erlaubt, Gerichtsverhandlungen in Ton und Bild aufzunehmen und diese öffentlich zu verbreiten

Auch die Presse hat schon über unseren Erfolg berichtet. Den Artikel aus dem Donaukurier findet Ihr hier. Weitere Infos und Berichte gibt es wie immer im Debattier-Blog Achte Minute hier, hier, hier und hier. Das vollständige Tab findet Ihr online hier.

Norddeutscher Meister wurde schließlich die Berlin Debating Union (BDU). Bei der Mitteldeutschen Meisterschaft siegte der Debattierclub Johannes Gutenberg Mainz (DCJG). Herzliche Glückwünsche an alle Preisträger und vielen Dank an die Ausrichter, besonders an den WFI Debattierclub Ingolstadt!